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FAQs zum 3D-Drucken | Was ist 3D Drucken | Wie groß darf ein 3D-Modell sein | Was für Druckmaterialen gibt es?

Fragen über Fragen … ja! Der Markt überschlägt sich derzeit, da jeder etwas vom Kuchen dieser neuen Technologie abhaben möchte. Aber eines kann ich schon einmal vorab sagen: Für den Privatgebrauch ist diese Technologie noch zu teuer.

» Ein 3D Modell sagt mehr als 100 Zeichnungen «

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  Gipspulver 3D-Druckverfahren ... Contex-Drucktechnik
Ich nenne es einfach Gipspulver, weil es so aussieht.
Die genaue Zusammensetzung dieses 3D-Druckpulvers wird geheim gehalten. Es handelt sich hierbei um ein Zwei-Komponenten 3D-Druck-Verfahren. Die eine Komponente ist das Pulver und die andere ist der Binder, der mittels einer Druckerdüse auf das Pulver aufgetragen wird. Kommen beide Komponenten zusammen härtet das Material an dieser Stelle aus.

Mit einer speziellen Software werden 3D-CAD-Daten für den Druckprozess vorbereitet. Bauteile werden in sekundenschnelle orientiert, positioniert und in Schichten definierbarer Dicke umgerechnet. Der 3D-Drucker druckt einen flüssigen Binder entsprechend der Schichtgeometrien auf einen Pulverwerkstoff und baut so das Modell Schicht für Schicht auf. Das Modell, bzw. mehrere Modelle , liegen neben-und übereinander im Pulverbett und benötigen daher keine Stützgeometrie.

Die Wandstärke eines 3D-Modells darf nicht kleiner als 0,89 mm sein. Tragende Teile oder Stützen müssen 2 mm stark sein. Außerdem ist es sinnvoll einen Holkörper zu bauen und mit einer Öffnung zu versehen, um überschüssiges 3D-Druckmatrieal wieder entfernen zu können. Das senkt die 3D-Druckkosten enorm. Der Bauraum des 3D-Druckers ist 350 mm lang, 250 mm breit und 200 mm hoch. Es besteht aber die Möglichkeit ein Objekt zu teilen und es nach dem 3D-Druck wieder zusammen zu setzen. Es wird verklebt.
 
  SLS Selektives Lasersintern 3D-Druckverfahren
SLS steht für Selektives Lasersintern. Bei diesem Verfahren wird Polyamid-Pulver mit einem Laserstrahl angeschmolzen und dadurch verhärtet. Durch Absenken des Bauteils und Aufbringen neuen Materials wird dieses mit dem darunter liegenden verbunden. Dieser Prozess lässt sich mit vielen Thermoplasten, aber auch mit niedrigschmelzenden Metallen durchführen. Ein Vorteil ist, es lassen sich auch Filigranteile bis 0,6mm Stärke herstellen. SLS ist vorteilhaft wenn mechanische Eigenschaften gefordert sind. Ein Nachteil sind die sehr hohen Anschaffungs- und Materialkosten von Maschine und Modell. Mehrfarbmodelle sind nicht möglich.

 
  STL Stereolithografie 3D-Druckverfahren
STL steht für Stereolithografie. Bei diesem verfahren wird flüssiges UV-empfindliches Epoxydharz (Monomere) in ein Becken eingebracht. In diesem bewegt sich eine Bauplattform, welche zu Beginn des Bauprozesses ganz oben steht. Ein über Umlenkspiegel geführter UV-Laser überstreift die zu bauende Kontur. Dabei vernetzt sich der Monomer zu einem Polymer und härtet aus. Die Bauplattform wird abgesenkt, ein Abstreifer fährt über das Becken, um die definierte Schichtdicke zu erzeugen. Der Prozess beginnt von neuem. STL ist vorteilhaft bei höchsten Genauigkeitsansprüchen . Maßgenauigkeit: +/- 0,1mm Nachteil: sehr teuer und keine Mehrfarbmodelle möglich.

 
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